📟 E.-Nr. 14/2024: 10.05.2024 21:30 Uhr
H: Hilfeleistung; Bahnhofstraße, Fohrde; Tragehilfe für den Rettungsdienst
Am Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle zu unserem zweiten Einsatz am heutigen Tag. Der Rettungsdienst forderte uns zur Unterstützung in Form einer Tragehilfe nach. Nach unserer Ankunft wurde die Patientin im Haus immobilisiert und anschließend nach draußen getragen.
Da in der Wohngemeinschaft eine Person lebte, die pflegebedürftig war und nicht allein im Haus verbleiben konnte, wurde ein zweiter RTW zum Transport angefordert. Auch diese Besatzung unterstützten wir beim Umlagern des Patienten in den RTW.
Im Einsatz:
HLF
RTW (BF Brandenburg)
RTW (JUH Brandenburg)
📟 E.-Nr. 12/2024: 05.05.2024 18:33 Uhr
H: Hilfeleistung; Briest, WV Havel; medizinischer Notfall auf einem Boot
Am Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle zu einer Hilfeleistung gemeinsam mit den Kameraden der FF Briest und dem Rettungsdienst auf die Havel. Auf einem Boot kam es zu einem medizinischen Notfall.
Die FF Briest transportierte die Rettungsdienstbesatzung mit dem Mehrzweckboot zum Notfallort und anschließend wieder zurück. Der Patient wurde mit dem RTW in ein Krankenhaus verbracht.
Danach unterstützten wir mit dem HLF und der Seilwinde beim Herausholen des Feuerwehrbootes aus dem Wasser.
Im Einsatz:
HLF
FF Briest
RTW JUH Kirchmöser
Christoph35 – LRZ Brandenburg
Am Abend wurden wir durch die Regionalleitstelle mit dem Quad nach Neu Plaue alarmiert. Vor Ort verletzte sich ein Bürger im Wald und es war unklar wo genau sich die Person befand. Daher wurde die FF Plaue sowie das Quad zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert, um die Person zu suchen.
Bei Ankunft am Einsatzort hatten die Kameraden aus Plaue die verletzte Person bereits gefunden und waren dabei, diese dem Rettungsdienst zuzuführen. Für uns bestand daher kein Handlungsbedarf vor Ort.
Im Einsatz:
Quad
Freiwillige Feuerwehr Plaue a.d.Havel
RTW JUH
📟 E.-Nr. 05/2024: 17.02.2024 14:24 Uhr
Hilfeleistung: Hilfeleistung; Chausseestraße, Fohrde; Tragehilfe für den Rettungsdienst.
Am frühen Nachmittag alarmierte uns die Regionalleitstelle über Funk zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Wir waren gerade noch unterwegs zurück von der Grundausbildung als uns die Alarmmeldung erreichte.
Der Rettungsdienst forderte uns nach, um einen Patienten aus dem Haus in den Rettungswagen zu transferieren.
Der Einsatz konnte nach Ableisten der Tragehilfe beendet werden.
Im Einsatz:
HLF
ELW – Amtswehrführer Amt Beetzsee
RTW – DRK Brandenburg
Christoph35 – LRZ Brandenburg
📟 E.-Nr. 04/2024: 09.02.2024 19:24 Uhr
Hilfeleistung: Hilfeleistung; Chausseestraße, Fohrde; Tragehilfe für den Rettungsdienst.
Am Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Dieser forderte uns nach, um einen Patienten aus dem Haus in den Rettungswagen zu transferieren.
Der Einsatz konnte nach Ableisten der Tragehilfe beendet werden.
Im Einsatz:
HLF
RTW – DRK Brandenburg
NEF – Brandenburg
✏ Das HLF wurde zu einem First Responder Einsatz in der Ortslage Fohrde alarmiert, um die behandlungsfreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes zu überbrücken. Die verletzte Person wurde erstversorgt und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
✏ Am späten Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle in die Fohrder Hauptstraße zu einem vermuteten Buttersäureanschlag. Bei Ankunft am Einsatzort konnte in einer Häuslichkeit ein stechender Geruch wahrgenommen werden. Die Personen wurden evakuiert und an den Rettungsdienst übergeben.
In Absprache mit der Polizei konnte die Einsatzstelle nach einiger Zeit ohne weitere Maßnahmen wieder verlassen werden.
🚒 Eingesetzte Mittel:
HLF – FF Fohrde
ELW – Amt Beetzsee
RTW – JUH Brandenburg
Polizei
✏ Kurz nach dem Ende unseres Ausbildungsdienstes alarmierte uns die Regionalleitstelle mit einem Rettungsdienststichwort in die Ortslage Fohrde. Wir sollten als First Responder bei einem Sturz aus der Höhe die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken.
Nach Ankunft an der Einsatzstelle ging der Angriffstrupp zur Erstversorgung des Patienten vor. Anschließend wurde dieser dem Rettungsdienst übergeben und bei weiteren Maßnahmen unterstützt. Anschließend konnte einsatzbereit eingerückt werden. Der Patient kam mit dem RTW in ein umliegendes Krankenhaus.