✏ Die Regionalleitstelle alarmierte uns zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Patient wurde nach draußen getragen und in den RTW verbracht. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
✏ Die Regionalleitstelle alarmierte uns zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Patient wurde nach draußen getragen und in den RTW verbracht. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
✏ Die Regionalleitstelle alarmierte uns zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Patient wurde aus dem 1. Obergeschoss nach draußen getragen und in den RTW verbracht. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden. Der Patient wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.
✏ Die Regionalleitstelle alarmierte uns zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Patient wurde aus dem 1. Obergeschoss nach draußen getragen und in den RTW verbracht. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
✏ Die Regionalleitstelle alarmierte uns zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst. Der Patient wurde aus dem 1. Obergeschoss nach draußen getragen und in den RTW verbracht. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
Die Leitstelle alarmierte uns heute zu einer Tragehilfe in der Ortschaft Fohrde. Die Rettungsdienstbesatzung forderte die Unterstützung der Feuerwehr nach, um den Patienten, welcher ein medizinisches Problem hatte, aus dem Haus zu transportieren.
Am Nachmittag wurden wir nach Tieckow alarmiert. Dort drohte ein kleiner Ast, der eigentlich noch groß und stark werden wollte, vom Baum auf die Straße zu fallen.
Der lose Ast konnte vom Dach des HLF erreicht und aus dem Baum entfernt werden.
Gestern Abend zeigten unsere Rufmeldeempfänger eine seltene Alarmierung. Die Regionalleitstelle alarmierte uns zur Wachbesetzung der Berufsfeuerwehr Brandenburg. Die Kräfte der Stadt waren bei zwei Großbränden gebunden. Die Freiwillige Feuerwehr Brandenburg, welche sonst die Wachbesetzung bei größeren Einsätzen der Berufsfeuerwehr durchführt, war dabei ebenfalls mit im Einsatz.
Um die Einsatzbereitschaft im Stadtgebiet dennoch sicherzustellen, besetzten wir nach Alarmierung mit dem HLF und einer vollen Gruppe inklusive 8 Atemschutzgeräteträgern die Feuerwache. Nach etwa 3 Stunden Wachbereitschaft konnten wir wieder den Heimweg antreten. In dieser Zeit musste kein weiterer Einsatz in der Stadt abgearbeitet werden.
Über den Rettungsdienst kam die Anforderung zur Tragehilfe in der Pritzerber Straße in Fohrde. Die Person wurde mit der Drehleiter der Berufsfeuewehr Brandenburg über ein Giebelfenster aus dem Haus gehoben und an den Rettungsdienst übergeben.