📟 E.-Nr. 18/2024: 20.05.2024 21:13 Uhr
Brand: Gebäude-Groß; Lindenweg, Hohenferchesar; Brand im 1. OG, Flammen + Rauch durch Wand sichtbar.
Am gestrigen Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle zu einem Brand nach Hohenferchesar. In einer Doppelhaushälfte kam es zu einem Kabelbrand hinter einer Zwischenwand.
Bei Ankunft an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Die Anwohner konnten allerdings durch eigene Löschversuche schon Schlimmeres verhindern.
Durch die Feuerwehr wurde die Zwischenwand geöffnet, um direkt ans Brandgeschehen zu gelangen. Anschließend wurde nachgelöscht und mit einer Wärmebildkamera der Erfolg kontrolliert.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Nach dem Maßnahmen konnten schnell alle Kräfte wieder zurückkehren.
✏ Am gestrigen Abend kam es zu einem Großeinsatz der Feuerwehren aus dem Amt Beetzsee in Brielow. Vermutlich durch einen Blitzschlag geriet der Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses in Brand. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war der Dachstuhl bereits in Vollbrand und Flammen kamen aus dem Dach. Sofort bauten die Kameraden der FF Brielow eine Wasserversorgung auf und bereiteten den Löschangriff vor. Nach Eintreffen der FF Fohrde und dem Nachführen weiterer Atemschutzgeräteträger und somit dem Stellen des Sicherheitstrupps konnte der Angriffstrupp mit den ersten Löschmaßnahmen im Gebäude beginnen. Parallel wurde eine Drehleiter nachgefordert, um die Flammen von oben bekämpfen zu können. Die Wasserversorgung wurde nachfolgend über Tanklöschfahrzeuge und eine Wasserentnahme aus einem Löschbrunnen sichergestellt. Im weiteren Verlauf wurde der Innenangriff immer riskanter, weil die Zwischendecke durchbrannte und Trümmerteile nach unten fielen. Somit wurde die Brandbekämpfung dann ausschließlich über die Drehleiter durchgeführt und der Brand unter Kontrolle gebracht. Einzelne Glutnester wurden später noch mit einer Kübelspritze gelöscht. Insgesamt kamen 8 Atemschutzgeräteträger zum Einsatz.
Die Anwohner konnten sich glücklicherweise unverletzt aus dem Haus retten. Ein Kamerad der Feuerwehr musste mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus transportiert werden.
Das Haus ist auf Grund des Brandes und des Wasserschadens nun unbewohnbar.
Daher hier ein Spendenaufruf für die Familie:
https://www.gofundme.com/f/hilfe-fur-grossfamilie-nach-hausbrand?utm_campaign=m_pd+share-sheet&utm_content=undefined&utm_medium=copy_link_all&utm_source=customer&utm_term=undefined
✏ Am gestrigen Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle zu einem Gebäudebrand mit dem Zusatz, dass es sich vermutlich um einen Schornsteinbrand handelt. Bei Ankunft am Einsatzort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Schornsteinbrand löste sich von selbst auf und griff nicht auf die Räumlichkeiten des Gebäudes über.
Alle Einsatzkräfte konnten den Einsatz abbrechen.
✏️ Am frühen Morgen kam es zu einem Großeinsatz für die Feuerwehren aus dem Amt Beetzsee. In Brielow wurde ein Dachstuhlbrand gemeldet, der sich bei Ankunft auch bestätigte. Sofort wurde die Brandbekämpfung durch die ersteintreffenden Kräfte eingeleitet. Mehrere Trupps gingen unter schwerem Atemschutz im Innenangriff vor. Parallel dazu wurde eine Wasserentnahmestelle für die Wasserversorgung aufgebaut und eine Drehleiter nachgefordert. Im weiteren Verlauf wurde dann auch über die Drehleiter gelöscht und das Dach teilweise aufgenommen. Das gesamte Dach wurde anschließend mit Wärmebildkameras auf Glutnester abgeprüft und teilweise nochmals abgelöscht.
Da diverse Trupps unter Atemschutz vorgingen, kam der Gerätewagen Atemschutz aus dem Landkreis Potsdam-Mittelmark zur Einsatzstelle.
Das Haus ist nun unbewohnbar. Verletzte gab es glücklicherweise nicht, da sich der Bewohner rechtzeitig aus dem Haut retten konnte.
Zu Spitzenzeiten waren ca. 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz.
✏ Am gestrigen Abend alarmierte uns die Regionalleitstelle gemeinsam mit weiteren Kräften aus dem Amt Beetzsee zu einem gemeldeten Gebäudebrand. Bei Ankunft am Einsatzort bestätigte sich die Lage nur bedingt. Vor Ort wurde ein Entstehungsbrand auf einer Terrasse vorgefunden. Die Anwohner hatten bereits mit einem Feuerlöscher die Brandbekämpfung begonnen, als die Feuerwehr eintraf. Das Feuer konnte dann schnell mit einem C-Rohr gelöscht werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt und durch das schnelle Alarmieren der Feuerwehr durch aufmerksame Nachbarn und durch die ersten Löschversuche des Anwohners konnte ein größerer Schaden verhindert werden.
✏ Zur späten Mittagszeit alarmierte uns die Regionalleitstelle mit weiteren Kräften aus dem Amt Beetzsee zu einen Kellerbrand nach Brielow. Die Meldung hatte sich vor Ort bestätigt, sodass ein Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Brandbekämpfung vorging. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Anschließend ging ein weiterer Trupp unter Atemschutz zu Nachlöscharbeiten in das Gebäude. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Am Vormittag alarmierte uns die Regionalleitstelle zu einem Schuppen- und Carportbrand nach Brielow. Wir konnten den Einsatz auf Anfahrt abbrechen, da die Kräfte und Mittel vor Ort ausreichten.
In der Nacht wurden wir zu einem Wohnhausbrand nach Tieckow gerufen. Während der Anfahrt wurde schnell klar, dass sich der Einsatz bestätigt, da man bereits aus Fohrde das Feuer auf Sicht anfahren konnte. Bei Ankunft am Einsatzort brannte die Terrasse sowie das Vordach einer Wohnung eines Vierparteien-Reihenhauses in voller Ausdehnung. Das Feuer breitete sich schnell in die Wohnung sowie auf die nebenliegende Terrasse aus. Durch das ersteintreffende HLF wurde umgehend der Löschangriff mit zwei C-Rohren an der Terrasse eingeleitet. Im weiteren Verlauf wurde der Löschangriff auch auf die Vorderseite des Gebäudes ausgebaut. Außerdem gingen insgesamt 8 Trupps unter schwerem Atemschutz ins Gebäude zur Brandbekämpfung vor. Die Löschwasserversorgung konnte optimal durch einen in der Nähe befindlichen Löschbrunnen gewährleistet werden.
Im weiteren Verlauf überprüften die Trupps mittels Wärmebildkamera den Löscherfolg und führten gegebenenfalls Nachlöscharbeiten durch.
Der Einsatzleiter entschied sich dazu, die SEG Versorgung zur Verpflegung sowie einen Rettungsbus zum Aufwärmen nachzufordern. Auf Grund des umfangreichen Atemschutzeinsatzes wurde das Feuerwehrtechnische Zentrum PM mit einem Abrollbehälter Atemschutz nachalarmiert.
Durch die extreme Kälte war Glatteis durch das Löschwasser entstanden, das Wasser in den Schlauchleitungen drohte bei Nichtbenutzung sofort zu gefrieren und die Kälteeinwirkung auf die Einsatzkräfte stellte eine enorme körperliche Belastung dar.
Bei dem Brand ist eine Wohnung komplett ausgebrannt, sowie eine weitere erheblich beschädigt worden, beide sind unbewohnbar. Es wurde niemand verletzt.
Eingesetzte Mittel:
🚒 HLF, TSF-W, MTF – FF Fohrde
🚒 🚑 🚓 – diverse weitere Fahrzeuge und Kräfte jeglicher Hilfsorganisationen
Gegen Mittag kam es in der Ortslage Roskow zu einem Schwelbrand in einer Lagerhalle eines örtlichen Landwirtschaftsbetriebs. Vor Ort brannten zahlreiche Kubikmeter Mist. Auf Grund der aufwendigen Löschmaßnahmen forderte der Einsatzleiter zeitnah Atemschutzgeräteträger nach, wodurch auch wir alarmiert wurden. Mit einem Teleskoplader des Betriebes wurden Teile des Mistes auseinandergezogen und nach draußen auf eine Freifläche gebracht. Anschließend konnten Glutnester in der Halle abgelöscht und die Hallenwand gekühlt werden. Danach wurde mit einer Wärmebildkamera nachkontrolliert. Nach knapp 2,5 Stunden war das Feuer aus und die Einsatzstelle konnte wieder an den Besitzer übergeben werden.
In der Nacht kam es zu einem Einsatz der Feuerwehren aus dem Amt Beetzsee. In Brielow war ein Gebäudebrand gemeldet worden.
Bei Ankunft am Einsatzort waren die Kräfte aus Brielow und Radewege bereits vor Ort und hatten mit den Löscharbeiten begonnen. Es brannte ein Schuppen sowie eine angrenzende Hecke. Wir blieben kurze Zeit mit einem Sicherheitstrupp in Bereitschaft und konnten dann wieder einsatzbereit einrücken.